Treffpunkt Ostsee
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Am "Wustrower Seemannsgarn" spinnt Friedrich Kleinhempel schon länger. Nun gewährt uns der Autor einen Einblick in alte Wustrower Zeiten. Da hat er bisweilen Erstaunliches gefunden. Im 2006 gegründeten "Thurneysser Verlag Friedrich Hempel" sind bisher Bücher zu den unterschiedlichsten Theman erschien: Philosophie, Geistesgeschichte, historische Romane, Lyrik etc.

Im Zentrum steht der Mensch: seine Gestalt, seine Präsenz, seine inneren und äußeren Bewegungen. Die beteiligten Künstler:innen nutzen die vielfältigen Möglichkeiten grafischer Techniken, um individuelle Perspektiven auf das Menschliche sichtbar zu machen – als Beobachtung, Spiegelung oder Projektion. Von der Studie bis zur abstrahierten Form, vom intimen Porträt bis zur gesellschaftlichen Inszenierung zeigen die Werke, wie lebendig und vielschichtig figurative Grafik heute sein kann. Unter anderem mit: Angela Hampel, Ute Laux, Lothar Seruset, Emma Gunnarsson.

Das Kunstmuseum Ahrenshoop zeigt eine umfassende Ausstellung mit rund 80 Werken der Malerin Hedwig Holtz-Sommer. Zu sehen sind Gemälde, Aquarelle, Monotypien und Zeichnungen, die einen konzentrierten Einblick in ihr Schaffen geben, insbesondere in ihre Zeit in Wustrow auf dem Fischland. Holtz-Sommer, die in Berlin geboren und in Dortmund aufgewachsen ist, kam in den 1930er Jahren nach Wustrow, wo sie mit ihrem Mann, dem Maler Erich Theodor Holtz, lebte. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch eine intensive Suche nach Sinn und Ursprünglichkeit aus, besonders im einfachen Alltagsleben. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre farbintensiven Aquarelle und Stillleben aus den 1930er und 40er Jahren. Ihre Zeichnungen sind stark vom Menschen geprägt – besonders eindrucksvoll sind ihre Darstellungen von Flüchtlingen und entwurzelten Menschen in der Kriegs- und Nachkriegszeit. Nach dem Tod ihres Mannes widmete sich Holtz-Sommer der Literaturillustration. Ihre Arbeiten zu Werken von Brecht, Gogol, Tschechow, Gorki und anderen zeigen ein tiefes Verständnis für menschliche Ausdrucksformen.

Hans Brass (1885-1959) zählt zu den unterschätzten Künstlerpersönlichkeiten der klassischen Moderne. Sein Leben und Schaffen sind eng mit dem Ostseebad Ahrenshoop verknüpft: Über 25 Jahre – mit Unterbrechungen – lebt, arbeitet und malt der Berliner Avantgardist hier. In Ahrenshoop gründet er die legendäre Bunte Stube und wird zweimal zum Bürgermeister gewählt – ein ungewöhnlicher Weg für einen Künstler seiner Zeit.

Wolken, Wetter, Meereslicht

Die geführte Radtour bietet die Möglichkeit, die faszinierende Naturlandschaft des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft hautnah zu erleben. Die Route führt entlang der Küste, durch ausgedehnte Wälder und über weite Wiesenlandschaften. Hier trifft die raue Schönheit der Ostsee auf die stille, geschützte Welt der Boddengewässer - ein Kontrast, der die Region so besonders macht.

Wolken, Wetter, Meereslicht

1974 in Berlin geboren, zog es Maik Fischer schon immer in die Region Fischland-Darß-Zingst, die er nun seit 20 Jahren als seine Heimat bezeichnet. Neben seinem Beruf als Heilpraktiker mit eigener Praxis, arbeitet er als freischaffender Künstler in seinem Atelier in Pruchten. Seine Stilrichtung beschreibt er als Expressionismus mit surrealistischem Charakter, bei der die Materialien Acryl und Öl auf Leinwand zum Einsatz kommen. Seine Herausforderung ist es die Natur und ihre Lebewesen zu sehen und in seinen Werken zu interpretieren. Anreize findet er dabei beispielsweise in den grellen Farben der Stadt und in der sanften Anmut des Boddens.

Im Zentrum steht der Mensch: seine Gestalt, seine Präsenz, seine inneren und äußeren Bewegungen. Die beteiligten Künstler:innen nutzen die vielfältigen Möglichkeiten grafischer Techniken, um individuelle Perspektiven auf das Menschliche sichtbar zu machen – als Beobachtung, Spiegelung oder Projektion. Von der Studie bis zur abstrahierten Form, vom intimen Porträt bis zur gesellschaftlichen Inszenierung zeigen die Werke, wie lebendig und vielschichtig figurative Grafik heute sein kann. Unter anderem mit: Angela Hampel, Ute Laux, Lothar Seruset, Emma Gunnarsson.

Das Kunstmuseum Ahrenshoop zeigt eine umfassende Ausstellung mit rund 80 Werken der Malerin Hedwig Holtz-Sommer. Zu sehen sind Gemälde, Aquarelle, Monotypien und Zeichnungen, die einen konzentrierten Einblick in ihr Schaffen geben, insbesondere in ihre Zeit in Wustrow auf dem Fischland. Holtz-Sommer, die in Berlin geboren und in Dortmund aufgewachsen ist, kam in den 1930er Jahren nach Wustrow, wo sie mit ihrem Mann, dem Maler Erich Theodor Holtz, lebte. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch eine intensive Suche nach Sinn und Ursprünglichkeit aus, besonders im einfachen Alltagsleben. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre farbintensiven Aquarelle und Stillleben aus den 1930er und 40er Jahren. Ihre Zeichnungen sind stark vom Menschen geprägt – besonders eindrucksvoll sind ihre Darstellungen von Flüchtlingen und entwurzelten Menschen in der Kriegs- und Nachkriegszeit. Nach dem Tod ihres Mannes widmete sich Holtz-Sommer der Literaturillustration. Ihre Arbeiten zu Werken von Brecht, Gogol, Tschechow, Gorki und anderen zeigen ein tiefes Verständnis für menschliche Ausdrucksformen.

Hans Brass (1885-1959) zählt zu den unterschätzten Künstlerpersönlichkeiten der klassischen Moderne. Sein Leben und Schaffen sind eng mit dem Ostseebad Ahrenshoop verknüpft: Über 25 Jahre – mit Unterbrechungen – lebt, arbeitet und malt der Berliner Avantgardist hier. In Ahrenshoop gründet er die legendäre Bunte Stube und wird zweimal zum Bürgermeister gewählt – ein ungewöhnlicher Weg für einen Künstler seiner Zeit.

Wolken, Wetter, Meereslicht

Kinder sicher ans Handwerken heranführen. Sägen, Bohren, Leimen, Falten, Bemalen – diese Techniken erlernen auch schon die Vorschulkinder und basteln etwas Einmaliges.

Betreten Sie die faszinierende Welt der Vögel bei dieser ornithologischen Führung. Tauchen Sie ein in die Schönheit der gefiederten Freunde und lassen Sie sich von dem ehemaligen Nationalpark-Ranger Friedemann Bartz durch die faszinierende Welt der Vögel führen.

Wolken, Wetter, Meereslicht

Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren

unter fachkundiger Begleitung

1974 in Berlin geboren, zog es Maik Fischer schon immer in die Region Fischland-Darß-Zingst, die er nun seit 20 Jahren als seine Heimat bezeichnet. Neben seinem Beruf als Heilpraktiker mit eigener Praxis, arbeitet er als freischaffender Künstler in seinem Atelier in Pruchten. Seine Stilrichtung beschreibt er als Expressionismus mit surrealistischem Charakter, bei der die Materialien Acryl und Öl auf Leinwand zum Einsatz kommen. Seine Herausforderung ist es die Natur und ihre Lebewesen zu sehen und in seinen Werken zu interpretieren. Anreize findet er dabei beispielsweise in den grellen Farben der Stadt und in der sanften Anmut des Boddens.

Im Zentrum steht der Mensch: seine Gestalt, seine Präsenz, seine inneren und äußeren Bewegungen. Die beteiligten Künstler:innen nutzen die vielfältigen Möglichkeiten grafischer Techniken, um individuelle Perspektiven auf das Menschliche sichtbar zu machen – als Beobachtung, Spiegelung oder Projektion. Von der Studie bis zur abstrahierten Form, vom intimen Porträt bis zur gesellschaftlichen Inszenierung zeigen die Werke, wie lebendig und vielschichtig figurative Grafik heute sein kann. Unter anderem mit: Angela Hampel, Ute Laux, Lothar Seruset, Emma Gunnarsson.

Das Kunstmuseum Ahrenshoop zeigt eine umfassende Ausstellung mit rund 80 Werken der Malerin Hedwig Holtz-Sommer. Zu sehen sind Gemälde, Aquarelle, Monotypien und Zeichnungen, die einen konzentrierten Einblick in ihr Schaffen geben, insbesondere in ihre Zeit in Wustrow auf dem Fischland. Holtz-Sommer, die in Berlin geboren und in Dortmund aufgewachsen ist, kam in den 1930er Jahren nach Wustrow, wo sie mit ihrem Mann, dem Maler Erich Theodor Holtz, lebte. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch eine intensive Suche nach Sinn und Ursprünglichkeit aus, besonders im einfachen Alltagsleben. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre farbintensiven Aquarelle und Stillleben aus den 1930er und 40er Jahren. Ihre Zeichnungen sind stark vom Menschen geprägt – besonders eindrucksvoll sind ihre Darstellungen von Flüchtlingen und entwurzelten Menschen in der Kriegs- und Nachkriegszeit. Nach dem Tod ihres Mannes widmete sich Holtz-Sommer der Literaturillustration. Ihre Arbeiten zu Werken von Brecht, Gogol, Tschechow, Gorki und anderen zeigen ein tiefes Verständnis für menschliche Ausdrucksformen.

Hans Brass (1885-1959) zählt zu den unterschätzten Künstlerpersönlichkeiten der klassischen Moderne. Sein Leben und Schaffen sind eng mit dem Ostseebad Ahrenshoop verknüpft: Über 25 Jahre – mit Unterbrechungen – lebt, arbeitet und malt der Berliner Avantgardist hier. In Ahrenshoop gründet er die legendäre Bunte Stube und wird zweimal zum Bürgermeister gewählt – ein ungewöhnlicher Weg für einen Künstler seiner Zeit.

Wolken, Wetter, Meereslicht

Von Speckstein und Raketenbau über Strandfundcollagen, Schiffmodellen bis hin zum Vogelhäuschen oder Windsolarbau. Jeden Samstag findet ein anderer Kreativworkshop statt, bei dem man nach Herzenslust basteln und werkeln kann.

Wolken, Wetter, Meereslicht

1974 in Berlin geboren, zog es Maik Fischer schon immer in die Region Fischland-Darß-Zingst, die er nun seit 20 Jahren als seine Heimat bezeichnet. Neben seinem Beruf als Heilpraktiker mit eigener Praxis, arbeitet er als freischaffender Künstler in seinem Atelier in Pruchten. Seine Stilrichtung beschreibt er als Expressionismus mit surrealistischem Charakter, bei der die Materialien Acryl und Öl auf Leinwand zum Einsatz kommen. Seine Herausforderung ist es die Natur und ihre Lebewesen zu sehen und in seinen Werken zu interpretieren. Anreize findet er dabei beispielsweise in den grellen Farben der Stadt und in der sanften Anmut des Boddens.

Im Zentrum steht der Mensch: seine Gestalt, seine Präsenz, seine inneren und äußeren Bewegungen. Die beteiligten Künstler:innen nutzen die vielfältigen Möglichkeiten grafischer Techniken, um individuelle Perspektiven auf das Menschliche sichtbar zu machen – als Beobachtung, Spiegelung oder Projektion. Von der Studie bis zur abstrahierten Form, vom intimen Porträt bis zur gesellschaftlichen Inszenierung zeigen die Werke, wie lebendig und vielschichtig figurative Grafik heute sein kann. Unter anderem mit: Angela Hampel, Ute Laux, Lothar Seruset, Emma Gunnarsson.

Das Kunstmuseum Ahrenshoop zeigt eine umfassende Ausstellung mit rund 80 Werken der Malerin Hedwig Holtz-Sommer. Zu sehen sind Gemälde, Aquarelle, Monotypien und Zeichnungen, die einen konzentrierten Einblick in ihr Schaffen geben, insbesondere in ihre Zeit in Wustrow auf dem Fischland. Holtz-Sommer, die in Berlin geboren und in Dortmund aufgewachsen ist, kam in den 1930er Jahren nach Wustrow, wo sie mit ihrem Mann, dem Maler Erich Theodor Holtz, lebte. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch eine intensive Suche nach Sinn und Ursprünglichkeit aus, besonders im einfachen Alltagsleben. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre farbintensiven Aquarelle und Stillleben aus den 1930er und 40er Jahren. Ihre Zeichnungen sind stark vom Menschen geprägt – besonders eindrucksvoll sind ihre Darstellungen von Flüchtlingen und entwurzelten Menschen in der Kriegs- und Nachkriegszeit. Nach dem Tod ihres Mannes widmete sich Holtz-Sommer der Literaturillustration. Ihre Arbeiten zu Werken von Brecht, Gogol, Tschechow, Gorki und anderen zeigen ein tiefes Verständnis für menschliche Ausdrucksformen.

Hans Brass (1885-1959) zählt zu den unterschätzten Künstlerpersönlichkeiten der klassischen Moderne. Sein Leben und Schaffen sind eng mit dem Ostseebad Ahrenshoop verknüpft: Über 25 Jahre – mit Unterbrechungen – lebt, arbeitet und malt der Berliner Avantgardist hier. In Ahrenshoop gründet er die legendäre Bunte Stube und wird zweimal zum Bürgermeister gewählt – ein ungewöhnlicher Weg für einen Künstler seiner Zeit.

Wolken, Wetter, Meereslicht

Wolken, Wetter, Meereslicht

Literarischer Austausch und Stöbern im Bibliotheks-Bestand und in Neuerscheinungen in ungezwungener Runde

1974 in Berlin geboren, zog es Maik Fischer schon immer in die Region Fischland-Darß-Zingst, die er nun seit 20 Jahren als seine Heimat bezeichnet. Neben seinem Beruf als Heilpraktiker mit eigener Praxis, arbeitet er als freischaffender Künstler in seinem Atelier in Pruchten. Seine Stilrichtung beschreibt er als Expressionismus mit surrealistischem Charakter, bei der die Materialien Acryl und Öl auf Leinwand zum Einsatz kommen. Seine Herausforderung ist es die Natur und ihre Lebewesen zu sehen und in seinen Werken zu interpretieren. Anreize findet er dabei beispielsweise in den grellen Farben der Stadt und in der sanften Anmut des Boddens.

Im Zentrum steht der Mensch: seine Gestalt, seine Präsenz, seine inneren und äußeren Bewegungen. Die beteiligten Künstler:innen nutzen die vielfältigen Möglichkeiten grafischer Techniken, um individuelle Perspektiven auf das Menschliche sichtbar zu machen – als Beobachtung, Spiegelung oder Projektion. Von der Studie bis zur abstrahierten Form, vom intimen Porträt bis zur gesellschaftlichen Inszenierung zeigen die Werke, wie lebendig und vielschichtig figurative Grafik heute sein kann. Unter anderem mit: Angela Hampel, Ute Laux, Lothar Seruset, Emma Gunnarsson.

Das Kunstmuseum Ahrenshoop zeigt eine umfassende Ausstellung mit rund 80 Werken der Malerin Hedwig Holtz-Sommer. Zu sehen sind Gemälde, Aquarelle, Monotypien und Zeichnungen, die einen konzentrierten Einblick in ihr Schaffen geben, insbesondere in ihre Zeit in Wustrow auf dem Fischland. Holtz-Sommer, die in Berlin geboren und in Dortmund aufgewachsen ist, kam in den 1930er Jahren nach Wustrow, wo sie mit ihrem Mann, dem Maler Erich Theodor Holtz, lebte. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch eine intensive Suche nach Sinn und Ursprünglichkeit aus, besonders im einfachen Alltagsleben. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre farbintensiven Aquarelle und Stillleben aus den 1930er und 40er Jahren. Ihre Zeichnungen sind stark vom Menschen geprägt – besonders eindrucksvoll sind ihre Darstellungen von Flüchtlingen und entwurzelten Menschen in der Kriegs- und Nachkriegszeit. Nach dem Tod ihres Mannes widmete sich Holtz-Sommer der Literaturillustration. Ihre Arbeiten zu Werken von Brecht, Gogol, Tschechow, Gorki und anderen zeigen ein tiefes Verständnis für menschliche Ausdrucksformen.

Hans Brass (1885-1959) zählt zu den unterschätzten Künstlerpersönlichkeiten der klassischen Moderne. Sein Leben und Schaffen sind eng mit dem Ostseebad Ahrenshoop verknüpft: Über 25 Jahre – mit Unterbrechungen – lebt, arbeitet und malt der Berliner Avantgardist hier. In Ahrenshoop gründet er die legendäre Bunte Stube und wird zweimal zum Bürgermeister gewählt – ein ungewöhnlicher Weg für einen Künstler seiner Zeit.

Wolken, Wetter, Meereslicht

Wolken, Wetter, Meereslicht

1974 in Berlin geboren, zog es Maik Fischer schon immer in die Region Fischland-Darß-Zingst, die er nun seit 20 Jahren als seine Heimat bezeichnet. Neben seinem Beruf als Heilpraktiker mit eigener Praxis, arbeitet er als freischaffender Künstler in seinem Atelier in Pruchten. Seine Stilrichtung beschreibt er als Expressionismus mit surrealistischem Charakter, bei der die Materialien Acryl und Öl auf Leinwand zum Einsatz kommen. Seine Herausforderung ist es die Natur und ihre Lebewesen zu sehen und in seinen Werken zu interpretieren. Anreize findet er dabei beispielsweise in den grellen Farben der Stadt und in der sanften Anmut des Boddens.

Das Kunstmuseum Ahrenshoop zeigt eine umfassende Ausstellung mit rund 80 Werken der Malerin Hedwig Holtz-Sommer. Zu sehen sind Gemälde, Aquarelle, Monotypien und Zeichnungen, die einen konzentrierten Einblick in ihr Schaffen geben, insbesondere in ihre Zeit in Wustrow auf dem Fischland. Holtz-Sommer, die in Berlin geboren und in Dortmund aufgewachsen ist, kam in den 1930er Jahren nach Wustrow, wo sie mit ihrem Mann, dem Maler Erich Theodor Holtz, lebte. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch eine intensive Suche nach Sinn und Ursprünglichkeit aus, besonders im einfachen Alltagsleben. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre farbintensiven Aquarelle und Stillleben aus den 1930er und 40er Jahren. Ihre Zeichnungen sind stark vom Menschen geprägt – besonders eindrucksvoll sind ihre Darstellungen von Flüchtlingen und entwurzelten Menschen in der Kriegs- und Nachkriegszeit. Nach dem Tod ihres Mannes widmete sich Holtz-Sommer der Literaturillustration. Ihre Arbeiten zu Werken von Brecht, Gogol, Tschechow, Gorki und anderen zeigen ein tiefes Verständnis für menschliche Ausdrucksformen.

Hans Brass (1885-1959) zählt zu den unterschätzten Künstlerpersönlichkeiten der klassischen Moderne. Sein Leben und Schaffen sind eng mit dem Ostseebad Ahrenshoop verknüpft: Über 25 Jahre – mit Unterbrechungen – lebt, arbeitet und malt der Berliner Avantgardist hier. In Ahrenshoop gründet er die legendäre Bunte Stube und wird zweimal zum Bürgermeister gewählt – ein ungewöhnlicher Weg für einen Künstler seiner Zeit.

Wolken, Wetter, Meereslicht

Das Weltall erkunden mit und in der Rakete, das würden wir doch alle gerne. Aber wie funktioniert das? Von der pfiffigen Blasrohrrakete bis zur freifliegenden Modellrakete gilt das Rückstoßprinzip. Dem gehen wir auf die Spur. Handwerkliches Geschick und sorgfältiges Arbeiten sind in diesem Workshop gefragt. Dann könnt ihr mit der Rakete alleine losfliegen oder mit Freunden gleich zu einer Weltraumparty starten.

Wolken, Wetter, Meereslicht

1974 in Berlin geboren, zog es Maik Fischer schon immer in die Region Fischland-Darß-Zingst, die er nun seit 20 Jahren als seine Heimat bezeichnet. Neben seinem Beruf als Heilpraktiker mit eigener Praxis, arbeitet er als freischaffender Künstler in seinem Atelier in Pruchten. Seine Stilrichtung beschreibt er als Expressionismus mit surrealistischem Charakter, bei der die Materialien Acryl und Öl auf Leinwand zum Einsatz kommen. Seine Herausforderung ist es die Natur und ihre Lebewesen zu sehen und in seinen Werken zu interpretieren. Anreize findet er dabei beispielsweise in den grellen Farben der Stadt und in der sanften Anmut des Boddens.

Das Kunstmuseum Ahrenshoop zeigt eine umfassende Ausstellung mit rund 80 Werken der Malerin Hedwig Holtz-Sommer. Zu sehen sind Gemälde, Aquarelle, Monotypien und Zeichnungen, die einen konzentrierten Einblick in ihr Schaffen geben, insbesondere in ihre Zeit in Wustrow auf dem Fischland. Holtz-Sommer, die in Berlin geboren und in Dortmund aufgewachsen ist, kam in den 1930er Jahren nach Wustrow, wo sie mit ihrem Mann, dem Maler Erich Theodor Holtz, lebte. Ihre Arbeiten zeichnen sich durch eine intensive Suche nach Sinn und Ursprünglichkeit aus, besonders im einfachen Alltagsleben. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre farbintensiven Aquarelle und Stillleben aus den 1930er und 40er Jahren. Ihre Zeichnungen sind stark vom Menschen geprägt – besonders eindrucksvoll sind ihre Darstellungen von Flüchtlingen und entwurzelten Menschen in der Kriegs- und Nachkriegszeit. Nach dem Tod ihres Mannes widmete sich Holtz-Sommer der Literaturillustration. Ihre Arbeiten zu Werken von Brecht, Gogol, Tschechow, Gorki und anderen zeigen ein tiefes Verständnis für menschliche Ausdrucksformen.

Hans Brass (1885-1959) zählt zu den unterschätzten Künstlerpersönlichkeiten der klassischen Moderne. Sein Leben und Schaffen sind eng mit dem Ostseebad Ahrenshoop verknüpft: Über 25 Jahre – mit Unterbrechungen – lebt, arbeitet und malt der Berliner Avantgardist hier. In Ahrenshoop gründet er die legendäre Bunte Stube und wird zweimal zum Bürgermeister gewählt – ein ungewöhnlicher Weg für einen Künstler seiner Zeit.

Wolken, Wetter, Meereslicht